Luftverschmutzung            

Weltweiter Bedarf an besserer Stadtluft

Luftverschmutzung in Städten ist ein akutes Problem

Weltweiter Bedarf an besserer Luft in Städten Feinstaub und gasförmige Schadstoffe wie Stickoxide sind unsichtbare aber erhebliche Gesundheitsrisiken. Laut WHO- Report ist in vielen Städten weltweit die Luft stark belastet, viele Millionen Menschen sind betroffen. Die Ursachen der Luftbelastung sind vielfältig und mittelfristig kaum zu beheben, die aktive Reinigung schadstoffbelasteter Luft an Hotspots ist daher eine notwendige Zwischenlösung. Der EU-Grenzwert für PM10-Feinstaub liegt bei 50 Mikrogramm pro m3 Luft und für Stickoxide bei 40 Mikrogramm pro m3 Luft.
Bessere Stadtluft 705774

Weltweiter Bedarf an besserer Luft in Städten

In 9 EU-Ländern werden diese Grenzwerte seit vielen Jahren überschritten. Betroffen sind: Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Großbritannien, Rumänien, Ungarn, Tschechien und Slowakei. Allein in Deutschland sind in 66 Kommunen die Stickoxid-Werte zu hoch.

Quelle: Bundesumweltamt, 2017

Mit dem Purevento Stadtluftreiniger wollen wir die wirtschaftlich und ökologisch sinnvolle Lösung für effiziente Verbesserung belasteter Stadtluft anbieten.

Luft ist Leben       

Luft ist ein Gemeingut

Luft ist ein Gemeingut und sollte sauber und unbegrenzt für alle zur Verfügung stehen.

Wirksamkeit des Stadtluftreinigers

Der Stadtluftreiniger reinigt je nach Bedarf pro Stunde bis zu 60.000 m3 Luft, was dem Volumen von 1.800 Standard-Containern entspricht.

Luftreinigung          

Wir haben vorab die
Anforderungen definiert

Um die Einschränkungen der bisherigen Ansätze zu vermeiden, denken wir neu:
Wir haben vorab die Anforderungen definiert, die ein praktikables Gerät zur Luftreinigung haben muss, um marktfähig zu sein – anstatt technologische Konventionen die Eigenschaften des Geräts bestimmen zu lassen.

Die bisherigen Systeme zur Reinigung belasteter Stadtluft sind nicht praktikabel – sie werden durch eine oder mehrere Einschränkungen limitiert.

  1. zu groß, um direkt an einer Straße stehen zu können
  2. zu schwer und immobil, um ohne große Aufwände platziert zu werden
  3. zu ineffizient bezüglich des Wirkungsgrads gegenüber Aufwänden und Investition
  4. zu intransparent bezüglich erwiesener Wirksamkeit, Energieverbrauch oder laufender Kosten
  5. zu teuer, um für Kommunen erschwinglich zu sein
  6. nicht erhältlich, da nur als Einzelanfertigungen geplant oder im Teststadium
Aktuelle allgemeine Lösungsansätze von Städten:
  • Bäume pflanzen
  • auf Elektroautos umstellen
  • Fahrradwege anlegen
  • Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs
  • Fahrverbote für stark frequentierte Straßenabschnitte
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